Der bisherige Werdegang Der künstlerin Maria gerassimenko
Wir freuen uns, Ihnen eine junge Künstlerin vorstellen zu können!
Geboren 1982 in Omsk, Russland, Mutter deutsch, Vater russisch, besuchte sie bereits mit 13 Jahren die Omsk-Kunstschule für einige Monate, da ihr schon im Kindesalter bewusst war, dass sie einmal eine künstlerische Karriere anstreben würde. Im November 1995 erfolgte dann die Übersiedlung nach Deutschland, so dass die Kunst-Ausbildung nicht fortgesetzt werden konnte.
Bei der Studium-Auswahl hat sie sich ganz bewusst gegen ein Kunst-Studium entschieden, da sie ihre Kunst für sich anfertigt und weder im Auftrag noch durch eventuelle Doktrinen beeinflussen möchte. Zudem stammt sie aus einer zwar künstlerisch geprägten, aber doch konservativen Familie, die eine solide Ausbildung in den Vordergrund stellt.
Ob in der Schule oder in der Uni, sie hatte immer was zum Zeichnen dabei. In dieser Zeit entstanden verschiedene Comics, mehrere unterschiedliche Werke und die Idee des Hofnarren/Harlekin „verfolgte“ sie mehrere Jahre. 2009 mietete sie sich in einer Hannover-Ateliergemeinschaft ein, die aus zehn weiteren Künstlern bestand, die sie erheblich inspirierten aufgrund ihrer vielseitigen unterschiedlichen Erfahrungshorizonte, Arbeitstechniken und Bekanntheitsgrade. Der Harlekin wurde auf die Leinwand gebracht.
Das Werk Metropolis (Mixed Media) entstand gleich nach der Fertigstellung des Harlekins.
2011/2012 hatte sie, bedingt durch ihre Studium-Abschlussphase, nicht mehr länger die Zeit und die Möglichkeit, ihren Atelierplatz zu halten. Das war ein glücklicher Umstand, denn so entstanden bis heute mehrere Pop-Art-Werke (DIN A 4, Mixed Media).
Da sie nun alle Prüfungen ihres sozialwissenschaftlichen Studiums erfolgreich abgeschlossen hat, kann sie sich nun auf Ihre Kunst fokussieren. Am 21.10.2012 fand Ihre erste Vernissage statt. Unter dem Namen "Nacktbarschaft" stellte sie zehn verschiedene Werke im Rossini Hannover aus.
Geboren 1982 in Omsk, Russland, Mutter deutsch, Vater russisch, besuchte sie bereits mit 13 Jahren die Omsk-Kunstschule für einige Monate, da ihr schon im Kindesalter bewusst war, dass sie einmal eine künstlerische Karriere anstreben würde. Im November 1995 erfolgte dann die Übersiedlung nach Deutschland, so dass die Kunst-Ausbildung nicht fortgesetzt werden konnte.
Bei der Studium-Auswahl hat sie sich ganz bewusst gegen ein Kunst-Studium entschieden, da sie ihre Kunst für sich anfertigt und weder im Auftrag noch durch eventuelle Doktrinen beeinflussen möchte. Zudem stammt sie aus einer zwar künstlerisch geprägten, aber doch konservativen Familie, die eine solide Ausbildung in den Vordergrund stellt.
Ob in der Schule oder in der Uni, sie hatte immer was zum Zeichnen dabei. In dieser Zeit entstanden verschiedene Comics, mehrere unterschiedliche Werke und die Idee des Hofnarren/Harlekin „verfolgte“ sie mehrere Jahre. 2009 mietete sie sich in einer Hannover-Ateliergemeinschaft ein, die aus zehn weiteren Künstlern bestand, die sie erheblich inspirierten aufgrund ihrer vielseitigen unterschiedlichen Erfahrungshorizonte, Arbeitstechniken und Bekanntheitsgrade. Der Harlekin wurde auf die Leinwand gebracht.
Das Werk Metropolis (Mixed Media) entstand gleich nach der Fertigstellung des Harlekins.
2011/2012 hatte sie, bedingt durch ihre Studium-Abschlussphase, nicht mehr länger die Zeit und die Möglichkeit, ihren Atelierplatz zu halten. Das war ein glücklicher Umstand, denn so entstanden bis heute mehrere Pop-Art-Werke (DIN A 4, Mixed Media).
Da sie nun alle Prüfungen ihres sozialwissenschaftlichen Studiums erfolgreich abgeschlossen hat, kann sie sich nun auf Ihre Kunst fokussieren. Am 21.10.2012 fand Ihre erste Vernissage statt. Unter dem Namen "Nacktbarschaft" stellte sie zehn verschiedene Werke im Rossini Hannover aus.